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Umwelt, Soziales und Unternehmensführung

Neben der Entwicklung, dem Verkauf und dem Support von Unternehmenssoftware, die den Anwendern hilft, die Nachhaltigkeit ihres Unternehmens zu steigern, übernehmen wir auch Verantwortung für die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf Mensch und Umwelt.

Umwelt, Soziales und Unternehmensführung

Ausgewogenen Verhältnis

Bei jeder Entscheidung, die wir treffen, streben wir nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekten. Bei unserer Arbeitsweise, einschließlich unserer Einstellungs- und Einarbeitungsprozesse, legen wir großen Wert auf die Integration von Geschlecht und Diversität sowie auf unsere Grundwerte wie Zusammenarbeit und Respekt. Auch unsere Richtlinie für Vergütungen und Sozialleistungen haben sorgfältig definiert und auf unsere Grundwerte abgestimmt. Das Wohl unserer Mitarbeiter und deren psychische Gesundheit haben in unserem Unternehmen Priorität. Der Krankenstand ist im Jahr 2021 auf 1,95% gesunken (-1,65%).

Ultimo and MVO

Wir arbeiten eng mit den Ultimo-Ambassadors zusammen, einer Gruppe von Ultimo-Mitarbeitern aus allen Abteilungen und Regionen, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Ein gutes Beispiel ist die Einführung von Homeoffice und Hybridarbeit, die wesentlich zur Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit beigetragen haben. Außerdem konnten wir so unseren ökologischen Fußabdruck verringern. Um unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen weiter zu optimieren, haben wir in unseren Hauptsitz investiert, um die Energieklasse A beizubehalten.

Ganz aktuell wurde Ultimo Software Solutions Gründungspartner von WoodYouCare. Im Rahmen dieser Partnerschaft pflanzte WoodYouCare im Auftrag von Ultimo rund 3.000 Bäume in Indien und Indonesien.

Höchste Aufmerksamkeit dem Datenschutz

Als Cloud-Plattform haben wir Microsoft Azure gewählt. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass die Microsoft-Cloud 93 % energieeffizienter und 98 % CO2-effizienter ist als On-Premises-Lösungen. Microsoft plant, bis 2025 auf eine 100-prozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien umzusteigen, und ergreift Maßnahmen, um bis 2030 mehr CO2 zu eliminieren, als sie ausstoßen. Selbstverständlich gilt unsere höchste Aufmerksamkeit dem Datenschutz für Kunden und uns selbst, was nicht zuletzt durch unsere ISO-Zertifikate 27001 und 9001 belegt wird.

Einhaltung von Gesetzen

Wir halten die lokalen Gesetze ein, wie z. B. den Modern Slavery Act (Lieferkettengesetz). In Bezug auf die Lieferkette arbeiten wir mit seriösen Parteien zusammen und schließen entsprechende Verträge mit unseren Vertriebspartnern.

Hilfsorganisationen

Wir unterstützen die niederländische Hilfsorganisation „Gered Gereedschap“ (Gerettete Werkzeuge) mit einem kontinuierlichen finanziellen Beitrag. Derzeit gehen unsere Spenden an das „Pioneer Technical Institute“, ein langfristiges Projekt in Uganda, das überholte Werkzeuge und Maschinen für den Einsatz im Ausbildungsbereich liefert. Ewout Noordermeer, CMO, sagt dazu: Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden produktiver, sicherer und zufriedener werden und ihre Arbeit mit Freude erledigen können. Dies gilt in gewisser Weise auch für „Gered Gereedschap“. Wir helfen Menschen in Entwicklungsländern, indem wir ihnen gut funktionierende und hochwertige Werkzeuge zur Verfügung stellen, mit denen sie sich eine unabhängige Existenz aufbauen und eine Aussicht auf eine glückliche Zukunft haben können. Das ist etwas, wozu wir sehr gerne beitragen.“

Außerdem finanzieren wir in Zusammenarbeit mit den Ultimo Ambassadors von Mitarbeitern vorgeschlagene Wohltätigkeitsprojekte. Im Jahr 2021 haben wir auch für das UNICEF-Projekt „Plastic Bricks“ an der Elfenbeinküste gespendet. Das Land hat ein ernstes Abfallproblem: Jeden Tag landen über 288.000 Kilo Plastik aus Abidjan, der größten Stadt, auf Deponien und Müllhalden in den umliegenden ärmeren Gemeinden. Nur 5 % dieses Kunststoffs werden zum Recycling verkauft. Gleichzeitig können 1,6 Millionen Kinder in diesem Land nicht zur Schule gehen, unter anderem, weil nicht genügend Klassenzimmer verfügbar sind. Mit dem Projekt „Plastic Bricks“ geht UNICEF dieses Problem an, indem es Plastik aus den Deponien recycelt und daraus Baumaterial für Klassenzimmer herstellt.

 

 

 

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