Sichere und zuverlässige Logistikdienstleistungen
Vesta Terminals bietet seinen Kunden sichere und zuverlässige Logistikdienstleistungen in Form von Lagerung und Umschlag insbesondere von Rohöl, raffinierten Erdölprodukten, Biokraftstoffen und Petrochemikalien. Vesta besitzt und betreibt drei Speicherterminals in Antwerpen, Vlissingen und Tallinn mit einer Gesamtkapazität von über 1,6 Millionen Kubikmetern. Vesta strebt nach ständiger Verbesserung seiner Diensleistungsqualität.
Instandhaltung und HSE-Support in einem EAM-System
Vesta engagiert sich kontinuierlich für die qualitative Verbesserung seiner Dienstleistungen und zugleich für den Schutz von Mensch und Umwelt. Im Mittelpunkt von Vestas Unternehmensmission stehen die Gewährleistung von Gesundheit, Betriebssicherheit, Umweltschutz, Qualitätsverbesserung, Kundenzufriedenheit und das Gemeinwohl. Dank großem Engagement, einer klaren Vision und intelligenter Automatisierung konnte Vesta Terminals die Prozesse für Wartung, Arbeitsgenehmigungen, das HSE-Incident Management und Management of Change professionalisieren.
Bessere Zusammenarbeit und Kommunikation
Die Verbesserungen ermöglichen nun eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen der Wartungsabteilung, dem Betriebsbereich und der Sicherheitsabteilung. Die Strategie der ständigen Verbesserung wird im internationalen Kontext und den damit verbundenen kulturellen Unterschieden umgesetzt. Für die Umsetzung dieser Strategie sind klare KPIs von großer Bedeutung, ebenso wie ein effektiver „PDCA-Zyklus“.
Lassen Sie uns in Kontakt treten
Erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen. Vereinbaren Sie eine persönliche Demo, um zu erfahren, wie Ultimo Ihr Unternehmen vereinfachen und aufwerten kann.
Latest resources
Silvio Turri von Montanwerke Brixlegg zeigt, wie Ultimo die Instandhaltung digitalisiert, Prozesse vereinfacht und Transparenz schafft – vom ersten Einsatz bis zur mobilen Nutzung.
Steven Kohlenberg und Florian Mainusch von der VSM AG erzählen, wie Ultimo ihre Instandhaltungsprozesse verbessert hat. Sie berichten von Flexibilität, praxisnaher Umsetzung und verlässlicher Beratung.
Entdecken Sie, wie die Limburger Packaging Group mit Ultimo mehr Struktur, Transparenz und Effizienz in ihre Instandhaltung bringt – für reibungslose Abläufe und bessere Planung.
Hinter jeder verspäteten Sendung und jedem Serviceausfall steckt eine einfache Wahrheit: Stillstände von Anlagen und Fahrzeugen kosten die Branche Milliarden. Laut einer Studie von Deloitte verursachen ungeplante Ausfälle der Industrie jährlich rund 50 Milliarden US-Dollar an Kosten.
Ultimo, ein führender Anbieter von Enterprise Asset Management (EAM)-Software und ein Unternehmen der IFS-Gruppe, gibt heute eine Partnerschaft mit ISPnext bekannt, einem Spezialisten für Source-to-Pay (S2P)-Lösungen.
Wenn man heute ein Kraftwerk oder eine Anlage für erneuerbare Energien betritt, nimmt die Zukunft bereits Gestalt an: KI-gesteuerte Wartung, prädiktive Analysen und hypervernetzte Anlagen sind nicht mehr optional, sondern geschäftskritisch.
Die Frage im Sitzungssaal ist immer dieselbe. Für Instandhaltungsmanager, die neue Technologieausgaben rechtfertigen müssen, ist diese Sorge um den Zeitplan verständlich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Softwareimplementierungen, bei denen es Jahre dauern kann, bis messbare Ergebnisse sichtbar werden, liefern KI-gestützte Instandhaltungslösungen viel schneller quantifizierbare Erträge, als viele Führungskräfte erwarten.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie die intelligentesten Unternehmen ihre Assets verwalten, und verwandelt reaktives Chaos in vorausschauende Präzision.
Fissler, weltweit bekannt als Hersteller von Premium-Kochgeschirr, setzt auf Qualität und Zuverlässigkeit. Dabei wird das Unternehmen seit 2022 von der Ultimo EAM Software unterstützt, die Instandhaltung und Prozessoptimierung steuert und Innovation und Effizienz miteinander verbindet. Erfahren Sie im Video, wie Fissler mit der Ultimo EAM-Software Premiumqualität und Effizienz sichert – durch optimierte Instandhaltung, Compliance und Innovation in einer vielfältigen Produktion.
Hier ist ein Paradoxon, das Betriebsteams in allen Branchen lähmt: Sie wollen unbedingt die transformativen Vorteile der künstlichen Intelligenz (KI) nutzen, sind aber überzeugt, dass sie erst einmal makellose, umfassende Datensätze benötigen, bevor sie überhaupt anfangen können.