Obwohl die Resultate ja nach Unternehmen variieren, ist es uns mit Hilfe unserer Enterprise Asset Management-Lösung gelungen, bei einigen unserer Kunden 20 % der jährlichen Wartungskosten einzusparen. Das ist natürlich eine enorme Kosteneinsparung, auf die wir sehr stolz sind. Doch wissen Sie auch, wie das mit Ultimo funktioniert? Wir zeigen es Ihnen.

Zwei Instandhaltungsarten

Es gibt zwei Arten von Wartungskosten – reaktive und präventive. Reaktiv bedeutet, dass bei einem Defekt oder einer Störung einer Anlage Wartungsarbeiten zur Reparatur erforderlich sind. Präventiv bedeutet, dass eine Anlage regelmäßig nach Plan gewartet wird, um sie in einem guten Zustand zu halten. Die präventive Instandhaltung dient dazu, die reaktive Instandhaltung zu reduzieren oder im Idealfall sogar ganz zu vermeiden.

Wartungskosten lassen sich nicht vermeiden. Das ist die pure, unumstößliche Realität. Entweder wartet man die Assets nach einem vorgegebenen Wartungsplan, was planbare, laufende Kosten mit sich bringt, oder man ignoriert die Empfehlungen der Hersteller oder die Signale aus dem eigenen Betriebsumfeld und muss die Folgen tragen – reaktive Wartung.

Wartungskosten lassen sich nie ganz vermeiden. Aber nur weil man sie nicht eliminieren kann, bedeutet es nicht, dass man sie nicht analysieren und reduzieren kann. Dazu braucht man den Überblick, und genau den bietet Ultimo.

Alles im Blick

Das Budget gehört zu den wichtigsten KPIs jeder Abteilung. Zum Leidwesen der Mitarbeiter kommt der Fertigungsbereich bei der Budgetverteilung immer schlecht weg. Angesichts der derzeitigen Finanzlage suchen Unternehmen überall nach Möglichkeiten, die Kosten zu senken, und diese Budgets werden als erstes gesenkt.

Aber mit weniger Wartung Kosten zu sparen, ist ein Trugschluss. Wie wir bereits erwähnt haben, bedeutet ein Aufschub der präventiven Wartung, dass man die reaktive Wartung (eventuell teuer) bezahlen muss. Das ist nicht nur finanziell kostspielig, sondern wirkt sich vermutlich auch negativ auf Ihren Geschäftsbetrieb aus.

Wenn Sie stattdessen Trends in den Wartungsplänen oder historische Daten über Anlagenausfälle und deren Zusammenhang mit diesen Plänen erkennen können, können Sie damit beginnen, die Phasen zu präzisieren, in denen Sie die Wartung planen. Damit würden nicht nur die unmittelbaren Wartungskosten gesenkt, sondern auch der Langzeitwert einer Anlage durch die Erhöhung ihrer Betriebszeit gesteigert.

All das ist mit Ultimo möglich. Mithilfe intuitiver Business Intelligence-Dashboards lässt sich die Ausschöpfung Ihrer Budgets in Echtzeit verfolgen und erkennen Sie die Kostentreiber in Ihrem Unternehmen, sodass Sie Ihre Wartungspläne anpassen können. Wenn Techniker direkt vor Ort arbeiten können (mit einer App wie Ultimo GO), wird der Input zuverlässiger, und man spart viel Zeit, weil die Informationen genau dann zur Verfügung stehen, wenn man sie braucht. In Kombination mit anderen smarten Technologien, wie der automatischen Verarbeitung von Zählerständen und Zuständen, lässt sich mit weniger Personal mehr erreichen, da die Wartung genau dann erfolgt, wenn sie tatsächlich erforderlich ist.

Wenn Sie sich nur eine Sache in Bezug auf die Instandhaltung merken sollten, dann ist es dies: Instandhaltung ist unvermeidlich, aber bei richtiger Durchführung, mit dem nötigen Überblick und den entsprechenden Erkenntnissen kann sie weit mehr als nur Kosten sparen.


Sie wollen Ihre Instandhaltungskosten noch besser beherrschen? Dann ist Ultimo die Lösung für Sie.

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