Eingehende Informationen

Alle Daten, die ein Unternehmen sammelt oder erhält, werden durchgängig in unterschiedlichen IT-Systemen erfasst. Klasse, dass das überhaupt passiert. Aber dadurch, dass die Erfassung in unterschiedlichen Abteilungen, durch verschiedene Mitarbeiter, auf unterschiedliche Art & Weise geschieht, ist es nicht gerade einfach, einen Überblick zu gewinnen und zu behalten.

Einheitliche Verarbeitung

Um alle Daten einfach übersichtlich und verfügbar zu haben ist der Schritt, möglichst viel über ein zentrales Informationssystem zu arbeiten, der Instandhaltungssoftware. In der Instandhaltungssoftware können die unterschiedlichen Abteilungen die für sie wichtigen Daten erfassen. Und für jeden sind die Informationen einfach wieder zu finden, so dass Informationen nicht mehr doppelt erfasst werden (müssen). Zudem ist es wichtig zu schauen, welche Prozesse noch oft außerhalb der Instandhaltungssoftware ablaufen. Wahrscheinlich ist deren Integration in das Instandhaltungsmanagementsystem sinnvoll und möglich.

Health, Safety and Environment (HSE)

Wenn alle instandhaltungsbezogenenen Daten in der Software verarbeitet werden, warum sollte das nicht auch mit den Daten rund um Ihre HSE-Prozesse gehen? Bislang werden dafür oft separate Softwarepakete genutzt.

Denken Sie zum Beispiel an die Meldung eines Zwischenfalls. Ein Mitarbeiter meldet diesen bei der Fachkraft für Arbeitssicherheit. Diese sorgt an dieser Stelle für alle notwendigen Schritte und Maßnahmen sowie deren korrekte Erfassung. Hierbei muss sie viele Informationen verarbeiten und Sorge dafür tragen, dass das Unternehmen alle Sicherheitsvorgaben einhält. Wenn es z.B. um die Meldung eines Vorfalls (Incident) geht, bei dem die Hand eines Mitarbeiters (beinahe) in eine laufende Maschine geraten wäre, so ist neben der Ersten Hilfe die Wahrscheinlichkeit groß, dass die betreffende Maschine repariert werden muss.

Wenn die HSE-Prozesse in einer Instandhaltungssoftware integriert sind, ist die Anzahl der Handlungsschritte bei der Meldung und Erfassung einer (Beinahe-)Incidentmeldung viel geringer. Zudem verlaufen die Eingaben rund um diese Meldung ein Stück einfacher, da die überwiegende Mehrzahl der Informationen direkt aus dem System genommen werden können. Die Wartungshistorie der betreffenden Maschine ist ja bekannt. Und auch frühere (Beinahe-)Incidentmeldungen sind einfach im System wiederzufinden.

Intelligent und sicher!

Das Arbeiten mit möglichst wenigen Systemen sorgt für mehr Effizienz und einheitliche Informationen Ziemlich intelligent also!

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