Daten ‚mit einander verknüpfen‘

Sie können als Instandhaltungsleiter natürlich versuchen die (Wartungs-)Planung zu machen, indem Sie mit Outlook-Kalendern und Excellisten arbeiten. Jedoch können Sie hiermit der Geschäftsführung keine aussagekräftigen Berichte und Auswertungen geben. Mit einem Maintenance Management System; auch unter dem deutschen Begriff ‚Instandhaltungsplanungssoftware (IPS)‘ bekannt, haben Sie das richtige Hilfsmittel, um effizient und effektiv arbeiten zu können.  In einer Instandhaltungssoftware sind alle Informationsströme, mit denen Sie als Instandhaltungsleiter arbeiten müssen, in einem System gebündelt. Denken Sie zum Beispiel an alle Themen rundum Anlagen, Kommunikation und Finanzen.

Die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt

Eine Instandhaltungssoftware enthält alle Informationen, die ein Instandhaltungsleiter braucht, um seine Arbeit gut ausführen zu können. Dies sind unter anderem Informationen zu Produktionslinien und Maschinen, aber auch Informationen zu (periodischen) Wartungsplänen, Dienstplänen und Lagerbeständen. Eine Instandhaltungssoftware hilft Ihnen bei der Erfassung von Daten, sodass schlussendlich nur die wichtigen Informationen sichtbar sind. Höchst effizient; wenn Sie bereits heute wissen, dass die für die nächste Woche geplante Wartung erforderlichen Materialien vorrätig und die ausführenden Mitarbeiter eingeplant sind.

Kommunikation mit anderen Systemen

Um noch einen Schritt weiter zu gehen: In einer guten Instandhaltungssoftware können Sie nicht nur die für Sie wichtigen Daten erfassen und eine straffe Planung machen,  das System kann Sie auch mit neuen Techniken unterstützen.  Durch Schnittstellen mit zum Beispiel Sensoren, Augmented Reality (AR), PLC/Scada Systemen und anderen Lösungen, sind Sie bereit für die Zukunft.

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