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Es lenkt den Wandel vom reaktiven Instandhaltungsmanagement zu einer proaktiven und kosteneffizienten Asset-Management-Struktur, die Funktionen für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (HSE) sowie den Betrieb integriert.

Maximierung der Asset-Leistung während ihres gesamten Lebenszyklus

Assets sind das Fundament eines Unternehmens – sie sind die Infrastruktur, die für die tägliche Arbeit benötigt wird, und die Tools, die den Erfolg sichern. Es gibt eine Vielzahl von Assets, die sich in ihrer Art und ihrem Zweck unterscheiden – allerdings überschneiden sie sich oft hinsichtlich ihres Beitrags zur Erfüllung einer bestimmten Funktion. Unternehmen sind bestrebt, die Leistung von Assets während ihres gesamten Lebenszyklus zu maximieren, indem sie ihren aktuellen Zustand verwalten und proaktiv daran arbeiten, unerwünschte Probleme zu vermeiden. In der Realität stellt die Überwachung, Verwaltung und Analyse dieser Assets für viele Unternehmen jedoch nach wie vor eine Herausforderung dar.

Katalysator für weitere Optimierungen

Enterprise Asset Management (EAM) steht im Mittelpunkt des Interesses – in zahlreichen Fachzeitschriften, auf Konferenzen und in zahlreichen Webinaren. Diese Beiträge dienen vielen Unternehmen als Inspiration und Katalysator für weitere Optimierungen. Trotzdem besteht immer noch Verbesserungspotenzial, denn es gibt weiterhin Schwierigkeiten, die Vorgehensweise zu bestimmen und den Weg in die Zukunft zu finden. Unternehmen benötigen einen klar strukturierten Plan, der ihnen zeigt, wo sie ansetzen sollten, welche Ziele sie sich setzen müssen und welche Maßnahmen erforderlich sind, um diese Ziele zu erreichen.

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Nach jahrzehntelanger Erfahrung in der Kundenbetreuung, nach Feedbacks und Recherchen hat IFS Ultimo das EAM-Reifegradmodell entwickelt: ein Modell, das die aktuelle Situation des Asset Managements beschreibt und den Weg zu potenziellem Wachstum im Asset Management aufzeigt, indem die Dienstleistungen von Ultimo optimal genutzt werden. Es lenkt den Wandel vom reaktiven Instandhaltungsmanagement zu einer proaktiven und kosteneffizienten Asset-Management-Struktur, die Funktionen für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (HSE) sowie den Betrieb integriert.

Ein Blick auf das EAM-Reifegradmodell

Im Asset Management gibt es mehrere Reifegradmodelle, die innerhalb der einzelnen Modelle fünf bis sechs Phasen umfassen. Alle beginnen mit der Basisstufe „Reaktiv“ und reichen bis zur höchsten Stufe „Ultimate“. IFS Ultimo hat sein Modell aufgewertet, da es speziell auf seine Software zugeschnitten ist und auch andere Abteilungen, wie z. B. HSE, Betrieb und Finanzen, anstatt nur die Instandhaltungsabteilung, mit einbezieht. Das EAM-Reifegradmodell von IFS Ultimo besteht aus fünf Phasen: Reaktiv, Gesteuert, Proaktiv, Intelligent und Ultimate.

Jetzt verfügbar: Whitepaper Level Up: EAM-Reifegrad

In diesem Whitepaper werden die einzelnen Phasen des IFS Ultimo EAM-Reifegradmodells aufgeschlüsselt und beschrieben, wie Unternehmen ihren Weg zur Erreichung der einzelnen Phasen des Modells planen können. Das EAM-Reifegradmodell von IFS Ultimo ist eine Roadmap zur Erreichung eines höheren EAM-Reifegrads. Das Modell kann dazu verwendet werden, den aktuellen Stand eines Unternehmens im Reifegradmodell zu ermitteln und die zukünftigen Ziele zu bestimmen. Außerdem hilft es Asset Managern bei ihrer internen Unterstützungsarbeit. Mit den Erkenntnissen, die dieses Reifegradmodell liefert, kann ein Asset Manager beispielsweise dem Vorstand eine klare Marschroute vorlegen, die den aktuellen Stand, die angestrebten Ziele und die für den Fortschritt erforderlichen Budgetzuweisungen beschreibt.

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